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Hilbe, Robert
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- PublicationReturning to a new normal: Social and mental adaptation of study abroad returnees during the first wave of the COVID-19 pandemic(John Benjamins, 2023)
;Heinzmann, Sybille; ; ; ;Heinzmann, Sybille; ; - PublicationDevelopment of productive language skills through language exchange in primary schools in Switzerland: An exploratory intervention study(De Gruyter, 2022)
;Heinzmann, Sybille; ; ; Egli Cuenat, Mirjam - PublicationStudying Abroad During the Outbreak of the COVID-19 Pandemic: Two Case Studies(Dickinson College, 2022)
;Heinzmann, Sybille; ; This contribution discusses two case studies that illustrate the experiences of mobility students who were studying abroad during the first outbreak of COVID - 19. The case studies have emerged from a larger longitudinal, mixed - method study, which included a n interview study with six international students planned for spring 2020. Due to the COVID - 19 pandemic, all participants had to terminate their stay early. Hence, the original interview study was adapted to focus on the impact of COVID - 19 on students' soc ial contacts, linguistic practices , and emotional well - being in these exceptional circumstances. In the present contribution, we understand study abroad as a rite of passage, an important time in the life of young adults, and we draw on insights from previ ous research on educational travels with transformative potential to make sense of the students' differing reactions to their early return - PublicationSelbst organisiertes Lernen am Gymnasium: Eine Untersuchung interindividueller Unterschiede bei Schülerinnen und Schülern im Umgang mit der LernerautonomieSelbständige Wissensaneignung und Lernorganisation sind Schlüsselqualifikationen der Informationsgesellschaft. Die Mixed-Methods-Studie untersucht interindividuelle Unterschiede bei Schülerinnen und Schülern im Umgang mit dem selbst organisierten Lernen am Gymnasium. Es werden vier Lernertypen identifiziert, die durch eine inhaltsanalytische Auswertung von Interviews und zwei Fallbeispiele genauer charakterisiert werden. Aus den Ergebnissen werden Empfehlungen für die Gestaltung selbst organisierter Lerneinheiten abgeleitet.
5 1 - Publication
4 8 - PublicationStudy Abroad for Multilingualism (SAM)(Pädagogische Hochschule St.Gallen, 2021)
;Heinzmann, Sybille; ; 3 8 - PublicationDritte Befragung zur Nutzung der Berufsspezifischen Kompetenzprofile für Sprachenlehrpersonen: Bericht der Arbeitsgruppe Fremdsprachen der Kammer PH von swissuniversities zuhanden der Kammer PH. Bern: swissuniversities.Die Arbeitsgruppe Fremdsprachen der Kammer PH hat gemäss ihrem Mandat und Arbeitsplan eine dritte Umfrage bei den Institutionen der Lehrpersonenbildung in Auftrag gegeben, um die Umsetzung der Empfehlungen zur Nutzung der Berufsspezifischen Kompetenzprofile zu überprüfen. Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse dieser von Dezember 2020 bis Februar 2021 durchgeführten Umfrage zusammen und stellt sie in Beziehung zu den Ergebnissen der Befragungen aus den Jahren 2016 und 2018, um mittelfristige Entwicklungen an den Institutionen aufzuzeigen. In der dritten Befragung wurden zusätzlich detaillierte Angaben zur aktuellen und geplanten Nutzung der Kompetenzprofile in den einzelnen Ausbildungsbereichen und für die verschiedenen Fremdsprachen erfasst. Zudem wurde der Bedarf für ein Angebot einer berufsspezifischen Sprachprüfung und einer Zertifizierung berufsspezifischer Sprachkompetenzen in Ergänzung zu oder als Ersatz für internationale Sprachdiplome erhoben. Die Ergebnisse der aktuellen Befragung belegen eine breite Verwendung der Profile in den Institutionen der Lehrpersonenbildung sowohl für die Primar- als auch für die Sekundarstufe. Die Profile werden mit Ausnahme von drei Institutionen in sämtlichen befragten Institutionen für die Förderung der Sprachkompetenzen verwendet. In elf Institutionen werden sie für die formative Beurteilung und in sechs für die summative Beurteilung genutzt. In acht Institutionen werden die Profile zur Überprüfung der Erreichung der Austrittsanforderungen für den Abschluss des Studiums verwendet. Die Datenlage für die Nutzung in der Weiterbildung ist hingegen wenig aussagekräftig, da nur Angaben aus zwei Institutionen zu diesem Bereich vorliegen. Ein auffälliges Ergebnis der Befragung ist die nach wie vor geringe Verwendung der Profile zum Zweck der summativen Beurteilung in Form von Tests, Leistungsnachweisen und Prüfungen. Gleichzeitig äussern die Befragten einen hohen Bedarf an Instrumenten für die Beurteilung berufsspezifischer Sprachkompetenzen. In der aktuellen Befragung wurde zudem der Bedarf nach einer berufsspezifischen Prüfung bzw. Zertifizierung gezielt erfasst: 14 Personen aus elf Institutionen sind grundsätzlich daran interessiert, ein institutionsübergreifendes Angebot einer anerkannten Zertifikatsprüfung in Ergänzung oder als Alternative zu internationalen Sprachdiplomen (ISD) bzw. internen Sprachprüfungen zu nutzen.
3 6 - PublicationOral proficiency gains of study abroad students before and during the COVID-19 pandemic: A matched samples analysis(John Benjamins, 2024)
;Heinzmann, Sybille; ; ; ;Heinzmann, Sybille; ; This article presents a comparative study of the oral English proficiency gains of two groups of students, namely mobility students before and during the COVID-19 pandemic (n?=?26), who were matched for background variables such as pre-departure oral proficiency, duration of stay, accommodation, and destination. Oral proficiency was measured before and after the stay using the Oral Proficiency Interview by Computer (OPIc). Results indicate that students staying abroad before the outbreak of the pandemic made significant progress while students staying abroad during the pandemic did not. Student comments suggest that this may be related to the measures taken to contain the pandemic, limiting opportunities for social networking and interaction. However, this impression could not be supported by statistical analyses of the self-reported number of social contacts or amount of English language use. The results point to the need for consideration of qualitative aspects of social interactions and language use and a more frequent and situated assessment of these.7 30