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Formatives Feedback zum mathematischen Argumentieren (FEMAR):
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Resource type
Data Collection
Kind of data
Quantitative/qualitative data (social science)
Status Research data
Data archived
Recommended form of citation (APA)
Smit, R., & Hess, K. (2024). Formatives Feedback zum mathematischen Argumentieren (FEMAR) [Data sets]. SWISSUbase. https://www.swissubase.ch/en/catalogue/studies/13873/20500/overview
PHSG Organization name
Funder
Topic PHSG
Fields of Science and Technology (OECD)
Table of contents
Daten:
- Transkriptionen
- Survey Daten
Dokumentation:
- Publikation (Smit, Hess, Bachmann, Dober)
- Projektbericht
- Publikation (Hess, Smit)
- Projektreport
- Survey Codebuch
- Transkriptionen
- Survey Daten
Dokumentation:
- Publikation (Smit, Hess, Bachmann, Dober)
- Projektbericht
- Publikation (Hess, Smit)
- Projektreport
- Survey Codebuch
Abstract
Formative Feedback for Mathematical Reasoning (FEMAR). Formativ genutztes Feedback besteht aus Rückmeldungen der Lehrperson, welche dem Lernprozess der Schülerinnen und Schüler dienen. Solches Feedback ist eine nützliche Komponente der formativen Beurteilung (formative assessment). Auch wenn Feedback im Generellen die Leistungsentwicklung von Lernenden positiv unterstützt, zeigt sich doch in etlichen untersuchten Studien zu Feedback eine negative oder neutrale Wirkung. Es lassen sich diesbezüglich Formen von Feedback unterscheiden, die unterschiedliche Effekte zeigen (Hattie & Timperley, 2007). Inhalt und Ziel des Forschungsprojekts Das dreijährige Forschungsprojekt FEMAR untersuchte Formen und Wirkungen eines formativ genutzten Feedbacks auf Leistungsentwicklungen, Selbstregulationskompetenzen und die Selbstwirksamkeit von Schülerinnen und Schülern beim mathematischen Argumentieren. Die Kompetenz des Argumentierens wurde als Grundlage für das Führen mathematischer Beweise in späteren Schuljahren gesehen (Winkelmann & Heuvel-Panhuizen, 2009). Im Lehrplan 21, Teil Mathematik (Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK), 2014), ist Argumentieren im Handlungsaspekt „Erforschen & Argumentieren“ enthalten. Verbunden mit der Forderung nach Veränderung der Aufgaben- und Unterrichtskultur stellte sich die Frage nach Veränderung der Beurteilungskultur. Insbesondere Argumentieren, lässt sich nur schwierig mit herkömmlichen Leistungstests erfassen und es sind alternative Beurteilungsmöglichkeiten wie z.B. Rubrics (Beurteilungsraster) zu wählen. Aus einer Beobachtersicht wurde geprüft, ob Lehrpersonen, die Rubrics einsetzen, häufiger und anderes formatives Feedback geben als Lehrpersonen, die ohne solche unterrichten. Zudem wurde anhand von Unterrichtsvideos und Interviews beschrieben, wie Lehrpersonen Feedback in Übungsphasen geben und welche Überzeugungen damit verbunden sind. Fragebogen und Schülertests ergänzten das mixed-methods Design. Die Stichprobe umfasste 44 Klassen der 5. und 6. Jahrgangsstufe der Primarschule aus den Kantonen St. Gallen und Zug, wobei für die Fragebogen- und Leistungsdaten ein höheres N vorliegt. Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Kontext Das Projekt zielte einerseits auf die Unterrichtsentwicklung in den Schulen, andererseits war es auch Teil der Weiterbildung der Lehrpersonen im Rahmen der Einführung des Lehrplans 21.
Date of Collection Start
January 1, 2015
Date of Collection End
February 28, 2022
Country
Switzerland
Geographic coverage
Kantone St.Gallen und Zug
Universe
Standardisierte Befragung: Lehrpersonen sowie deren Schülerinnen und Schüler (5. und 6. Jahrgangsstufe)
Qualitative Interviews: Lehrpersonen aus der FEMAR Projektgruppe
Qualitative Interviews: Lehrpersonen aus der FEMAR Projektgruppe
Time Method (DDI)
Longitudinal
Cross-section
Note on Time Method
Survey: Längsschnitt
Interview: Querschnitt
Interview: Querschnitt
Mode of Collection (DDI)
Interview
Self-administered questionnaire
Educational measurements and tests
Observation
Note on Mode of Collection
Es wurden auch Unterrichtsvideos erhoben, die jedoch nicht auf SWISSUbase archiviert sind.
Type of (Research) Instrument (DDI)
Questionnaire
Participant tasks
Interview scheme and/or themes