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  4. Leistungserwartungen der Lehrperson: Der Zusammenhang unterschiedlicher Aspekte der Leistungserwartung und ihre Wirkung auf die Mathematikleistung
 
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Leistungserwartungen der Lehrperson: Der Zusammenhang unterschiedlicher Aspekte der Leistungserwartung und ihre Wirkung auf die Mathematikleistung

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Resource type
Conference Poster not in Proceedings
Status
Published
Recommended form of citation (APA)
Hollenstein, L. (2016, Juni). Leistungserwartungen der Lehrperson: Der Zusammenhang unterschiedlicher Aspekte der Leistungserwartung und ihre Wirkung auf die Mathematikleistung. Poster präsentiert am 2. Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung, 29.-30. Juni. https://doi.org/10.18747/PHSG-coll3/id/163
Author(s)
Hollenstein, Lena orcid-logo
DOI
10.18747/PHSG-coll3/id/163
PHSG Organisation name
Prorektorat Forschung & Entwicklung 
Project(s)
Keinem PHSG-Projekt zugeordnet 
License Condition
All rights reserved
License
https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
Proforis OA-status
Green OA - published version
Permalink
https://proforis.phsg.ch/handle/20.500.14111/3095
File(s)
 main article: Volltext.pdf (400.9 KB)
  • Details
Subjects
  • Leistungserwartung de...

  • Mehrebenenmodell

  • Erwartungseffekt

  • Mathematikleistung de...

Fields of Science and Technology (OECD)
Educational sciences
Humanities
Social sciences
Abstract
Der Effekt der Leistungserwartungen einer Lehrperson auf den Lernerfolg der Schülerinnen und Schüler zeigt, seit 1968 Rosenthal und Jacobson den Pygmalioneffekt im Unterricht nachgewiesen haben, eine lange Forschungsgeschichte (Friedrich, Flunger, Nagengast, Jonkmann, & Trautwein, 2015; Rosenthal & Jacobson, 1968; Rubie-Davies, Peterson, Sibley, & Rosenthal, 2015). In Anbetracht des aktuellen Forschungsstandes wird deutlich, dass der Erwartungseffekt bisher fast ausschliesslich auf der Individuumsebene analysiert wurde. Mehrebenenanalysen, die die hierarchisch geschachtelte Datenstruktur berücksichtigen, wurden kaum durchgeführt (Friedrich et al., 2015). Brophy (1983) vermutete bereits sehr früh, dass Erwartungseffekte auf Klassenebene stärker auf den Lernerfolg wirken als auf der Individuumsebene. Friedrich et al. (2015) konnten diese Vermutung nicht bestätigen. Allerdings aggregierten sie die individuelle Leistungserwartung. Möglicherweise zeigen sich Effekte, wenn die Lehrperson zu ihrer klassenübergreifenden Leistungserwartung direkt befragt wird. Aus diesem Grund wird im Dissertationsprojekt die Leistungserwartung der Lehrperson auf drei verschiedene Arten operationalisiert und der Effekt auf den Lernerfolg in Mathematik (Note und Leistungstestergebnis) verglichen. Die Analysen beziehen 30 Primar- und 28 Sekundarstufenlehrpersonen mit rund 1000 Lernenden ein und werden mittels Mehrebenenregressionsmodellen durchgeführt. Es wird erwartet, dass sich der Effekt der Leistungserwartung zwischen drei verschiedenen Operationalisierungen unterscheidet sowie die Effektstärke auf die Mathematiknote und -testleistung je nach Operationalisierung unterschiedlich stark ausfällt.
Name of the event
2. Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung
PHSG Organisation name
Prorektorat Forschung & Entwicklung 
PHSG division (old structure)
PHSG - Institut Professionsforschung & Kompetenzentwicklung
Project(s)
Keinem PHSG-Projekt zugeordnet 
Version
Published Version
Access Rights
Open Access
License Condition
All rights reserved
Rights Holder
Author(s)

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