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Der komplexe Wirkungszusammenhang zwischen der Leistungserwartung von Grundschullehrkräften und der Schülerinnen- und Schülerleistung im Fach Mathematik

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Resource type
Journal Article
Recommended form of citation (APA)
Hollenstein, L. (2020). Der komplexe Wirkungszusammenhang zwischen der Leistungserwartung von Grundschullehrkräften und der Schülerinnen- und Schülerleistung im Fach Mathematik. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 67, 1–16. http://dx.doi.org/10.2378/peu2020.art25d
Author(s)
Hollenstein, Lena orcid-logo
External DOI
https://dx.doi.org/10.2378/peu2020.art25d
External Link
https://www.reinhardt-journals.de/index.php/peu/article/view/152931
PHSG Organisation name
Institut Frühe Bildung 0 bis 8 
Project(s)
Keinem PHSG-Projekt zugeordnet 
License Condition
All rights reserved
License
https://rightsstatements.org/page/InC/1.0/
Proforis OA-status
Bronze OA
Permalink
https://proforis.phsg.ch/handle/20.500.14111/2922
  • Details
Topic PHSG
Frühe Bildung 0 bis 8
Subjects
  • Leistungserwartung vo...

  • Mathematikleistung vo...

  • schülerinnen- und sch...

  • Wirkungszusammenhang

Fields of Science and Technology (OECD)
Educational sciences
Education, general (including training, pedagogy, didactics)
Abstract
Bei der Übermittlung von Lehrkrafterwartungen auf Schülerinnen- und Schülerleistungen wird von einem komplexen Wirkungszusammenhang ausgegangen. Unterrichtsprozesse (z.B. kognitive Aktivierung) sowie Schülerinnen- und Schülerperzeptionen, aber auch das Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern spielen bei diesem Wirkungszusammenhang eine bedeutende Rolle. Der vorliegende Beitrag möchte – basierend auf Daten von 509 Grundschülerinnen und -schülern – empirisch prüfen, inwieweit die kognitive Aktivierung, die schülerinnen- und schülerperzipierte Leistungserwartung sowie das Selbstkonzept von Schülerinnen und Schülern Mediatoren für die Leistungserwartung von Lehrkräften darstellen. Die Ergebnisse zeigen statistisch bedeutsame Zusammenhänge zwischen den eben genannten Variablen (Leistungserwartung, kognitive Aktivierung, schülerinnen- und schülerperzipierte Leistungserwartung, Selbstkonzept sowie Mathematikleistung von Schülerinnen und Schülern). Der Zusammenhang zwischen der Leistungserwartung und der kognitiven Aktivierung war jedoch wider Erwarten negativ. Die schülerinnen- und schülerperzipierte Leistungserwartung stellt sich als eine Schlüsselstelle im Wirkungszusammenhang heraus, was in Bezug auf die Bedeutung für das Unterrichtshandeln von Lehrkräften diskutiert wird (Verlagstext)
PHSG Organisation name
Institut Frühe Bildung 0 bis 8 
PHSG division (old structure)
PHSG - Institut Professionsforschung & Kompetenzentwicklung
Project(s)
Keinem PHSG-Projekt zugeordnet 
Version
Published Version
Access Rights
Open Access
License Condition
All rights reserved
Rights Holder
Publisher

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