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„Denn sie wissen nicht, was sie können …!“ Die Qualität der Performanzen von angehenden Sportlehrkräften als Verzerrer der Selbstbeurteilung

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Resource type
Journal Article
Status
Published
Recommended form of citation (APA)
Baumgartner, M. (2017). „Denn sie wissen nicht, was sie können…!“ Die Qualität der Performanzen von angehenden Sportlehrkräften als Verzerrer der Selbstbeurteilung. German Journal of Exercise and Sport Research, 47(3), 246-254. https://doi.org/10.1007/s12662-017-0453-4
Author(s)
Baumgartner, Matthias orcid-logo
DOI
10.18747/PHSG-coll3/id/478
External DOI
https://doi.org/10.1007/s12662-017-0453-4
External Link
https://link.springer.com/article/10.1007/s12662-017-0453-4
PHSG Organisation name
Institut Bewegung, Sport und Gesundheit 
Project(s)
Keinem PHSG-Projekt zugeordnet 
License Condition
by/4.0/
License
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
Proforis OA-status
Hybrid OA
Permalink
https://proforis.phsg.ch/handle/20.500.14111/3229
File(s)
 main article: Volltext.pdf (384.61 KB)
  • Details
Topic PHSG
Bewegung, Sport und Gesundheit
Subjects
  • Sportlehrkräfte

  • Selbstbeurteilung

  • Feedback

  • Professionelle Kompet...

  • Kompetenzdiagnostik

Fields of Science and Technology (OECD)
Sport and fitness sciences
Education, general (including training, pedagogy, didactics)
Abstract
In der Kompetenzdiagnostik von angehenden Sportlehrkräften nimmt die Selbstbeurteilung einen prominenten Stellenwert ein. Bislang liegen jedoch keine Studien vor, mit Hilfe derer die Datenqualität von Selbstbeurteilungsverfahren bei angehenden Sportlehrkräften quantifiziert wurde. Dies erscheint als problematisch, denn so wird nicht klar, ob in Selbstbeurteilungsverfahren absichtliche oder unabsichtliche Einschätzungsverfälschungen wirksam werden. Befunde weisen diesbezüglich darauf hin, dass Inkompetente aufgrund ihres Nichtwissens oder Nichtkönnens die Qualität ihrer Performanzen im Vergleich zur objektiven Leistung überschätzen bzw. Kompetente sich unterschätzen. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob sich dieser kognitive Verzerrungseffekt bei angehenden Sportlehrkräften nachweisen lässt. Dabei beurteilten angehende Sportlehrkräfte aus den zwei Untersuchungsgruppen der Kompetenten (n = 13) bzw. der Inkompetenten (n = 10) mittels Videovignetten die eigene feedbackbezogenen Performanzen. Die Mittelwerte der beiden Untersuchungsgruppen wurden mit denjenigen eines intersubjektiven Fremdbeurteilungsverfahrens (Expertinnen- und Expertenrating) verglichen. Die Ergebnisse zeigen auf, dass die Inkompetenten ihre feedbackbezogene Performanz im Vergleich zum intersubjektiven Fremdurteil deutlich über- und sich die Kompetenten unterschätzten. Die Befunde weisen u. a. auf die hohe Bedeutsamkeit objektiver bzw. intersubjektiver kompetenzdiagnostischer Verfahren hin, womit der Bezug zur performativen Ebene der angehenden Sportlehrkräfte hergestellt wird.
PHSG Organisation name
Institut Bewegung, Sport und Gesundheit 
PHSG division (old structure)
PHSG - Institut Professionsforschung & Kompetenzentwicklung
Project(s)
Keinem PHSG-Projekt zugeordnet 
Version
Published Version
Access Rights
Open Access
License Condition
by/4.0/
Rights Holder
Publisher

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